
Erdacht & erstellt vonATHANORBIO
Erdacht & erstellt vonATHANORBIO
Kastanienknospenextrakt ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das das Venensystem entwässert. Es hilft gegen Celulite und hilft Ihnen, schlank zu bleiben.





Entwässernd. Gegen Cellulite. Gesunde Venen.

Dieses Mittel wurde aus Saint-Géron-Wasser hergestellt, das für ein einzigartiges mineralisches Gleichgewicht sorgt!

| Typ | Beschreibung |
| Name | Gemm' Energie - Châtaignier |
| Marke | ATHANORBIO |
| Typologie | Gemmotherapie |
| Vorteile | Entwässernd. Gegen Cellulite. Gesunde Venen. |
| Das kleine Plus von Soraya | Dieses Mittel wurde aus Saint-Géron-Wasser hergestellt, das für ein einzigartiges mineralisches Gleichgewicht sorgt! |
Dieser Kastanienknospenextrakt von Athanorbio:

Abiesblütenwasser, pflanzliches Glycerin, Kastanienknospe, Saint-Géron-Wasser, Säuerungsmittel: Apfelsäure.
Produziert in Frankreich, EU-Landwirtschaft.
Sie können 1- bis 3-mal täglich 5 Tropfen Bio-Kastanienknospe in etwas Wasser morgens auf nüchternen Magen einnehmen. Diese Behandlung kann mehrere Monate dauern.

Dieses Produkt ist kein Arzneimittel, sondern ein Nahrungsergänzungsmittel. Es entbindet auch nicht von einer ärztlichen Betreuung.
Nach dem Öffnen kühl aufbewahren

Athanorbio wurde 2016 von Alain Tardif entwickelt und ist spezialisiert auf die Herstellung von pflanzlichen Produkte. Tardif ist seit 45 Jahren autodidaktischer Mykologe, promovierte seit 2019 in integrativer Medizin und ist seit 1996 Heilpraktiker, nachdem er sein Naturheilkundestudium für drei Jahre bei Robert Masson absolviert hatte. Außerdem unterrichtet er Naturheilkunde, Pflanzen und Heilpilze. Durch sein Studium in Biologie brachte Alain Tardif auch modernste Erkenntnisse der Physiologie, Zellbiologie und Anatomie in die Lehre der Naturheilkunde ein. Die naturheilkundliche Methoden, die in den Produkten von Athanorbio umgesetzt werden, bilden eine Synthese zwischen der Erfahrung der bedeutendsten Naturheilkundler, seiner eigenen Erfahrung, modernem Wissens und dem Wissen der Antike.
Die Geschichte hinter "Athanorbio"