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Das Wesentliche

Mira Tsolova verrät uns, wie man Verdauungsbeschwerden entgegenwirken kann

mira tsolova

Interview geführt mit Mira Tsolova, ganzheitliche Ernährungs- und Gesundheitsberaterin. Frau Tsolova unterstützt Ihren Klienten dabei, sich ein optimales Essverhalten anzueignen, um den Darm zu sanieren und lästigen Verdauungsbeschwerden zu beseitigen. Im folgenden Interview sprechen wir darüber, wie man mit der Ernährung Verdauungsbeschwerden entgegenwirken kann und seine Darmflora stärkt.

Guten Tag, Frau Tsolova! Können Sie uns etwas über Ihren beruflichen Werdegang erzählen? Was hat Sie dazu bewegt, sich mit der Ernährungs- und Gesundheitsberatung zu beschäftigen?

Ursprünglich komme ich aus dem naturwissenschaftlichen Bereich – ich bin promovierte Biologin. Nachdem ich Mutter geworden bin, habe ich aber meine Labortätigkeit aufgegeben und mich ausschließlich meiner Familie gewidmet. Später bin ich im Internet auf die Akademie der Naturheilkunde gestoßen und habe mich sofort entschieden, die Ausbildung zu machen. Dank meiner akademischen Ausbildung als Biologin hatte ich sehr gute Vorkenntnisse über die Anatomie und die Physiologie des menschlichen Körpers, aber jetzt konnte ich alles aus der Perspektive der Naturheilkunde betrachten, was mich sehr fasziniert hat. 

Das Thema gesunde Ernährung war schon immer in meiner Familie präsent. Als Kind bin ich mit Lebensmitteln aus dem Garten meiner Großeltern aufgewachsen und weiß die gute, natürliche Qualität des Essens zu schätzen. Meine beiden Großmütter waren hervorragende Köchinnen und ich konnte viel von den beiden lernen. 

Mit welchen Beschwerden oder Problemen kommen Ihre Klienten meist zu Ihnen?

Manche haben Blähungen oder Verstopfung, andere wünschen sich einen flacheren Bauch und möchten einige Kilos loswerden. Wenn man eine Darmsanierung macht und die Ernährung umstellt, ist das Abnehmen ein gewünschter Nebeneffekt und das ist für manche Menschen die Motivation dabei. Danach spüren sie auch eine Leichtigkeit, weil der Bauch kleiner ist und die Beschwerden weg sind.

Sie beschäftigen sich unter anderem auch ausführlich mit der Darmgesundheit. Worauf hat die Darmflora einen Einfluss?

Die Darmflora besteht aus über 1000 verschiedene Bakterienarten, die in einer symbiotischen Beziehung zum menschlichen Organismus leben. Die verschiedenen Bakterienarten müssen in einem bestimmten Verhältnis im Darm vorhanden sein – ca.95 % „gute“ oder für uns nützliche Bakterien und nur 5 % „schlechte“ oder potenziell schädliche Bakterien. Nur wenn dieses Verhältnis stimmt, ist der Darm gesund, die potenziell schädlichen Bakterien werden unterdrückt und können keine Beschwerden oder Erkrankungen verursachen. 

Die Darmflora hat vielseitige Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Die Bakterien, die den Darm besiedeln, stehen im ständigen Kontakt mit den Zellen der Darmschleimhaut und beide Seiten beeinflussen einander. Die Darmschleimhaut ist von einer dicken Schleimschicht bedeckt, die nicht nur die eigenen Zellen schützt, sondern einen Lebensraum für die Bakterien bietet. Andererseits sind die Bakterien dafür verantwortlich, dass diese Schleimschicht dick genug und intakt bleibt, indem sie die Sekretion des Schleims in den Darmzellen anregen. Das heißt, wenn die Darmflora gestört ist, ist auch die Schleimschicht nicht intakt und die Darmschleimhaut ist angreifbar. Wenn das ein Dauerzustand ist, entstehen Verdauungsbeschwerden, Unverträglichkeiten, Allergien, Entzündungen oder noch schlimmere Folgen.

Die Darmflora ist in der Verdauung der Nahrung beteiligt, indem die Bakterien verschiedene Enzyme und Vitamine produzieren. Die Bakterien verdauen Nährstoffe, die der Mensch nicht verdauen kann, z. B. die Ballaststoffe. Als Produkt dieser bakteriellen Stoffwechsel entstehen die sogenannten kurzkettigen Fettsäuren, die als Nahrung und einzige Energiequelle von den Darmepithelzellen genutzt werden. Die Darmbakterien helfen bei der Entgiftung des Körpers, indem sie Giftstoffe verdauen und so unschädlich machen.

Wir wissen, dass ca. 80 % unseres Immunsystems sich im Darm befindet. Die Darmbakterien sind essenziell wichtig für das Entwickeln des Immunsystems noch im Babyalter und später für das Training der Immunzellen, die lernen müssen welche Strukturen als körpereigene und welche als fremde erkannt werden müssen, welche toleriert und welche attackiert werden müssen. Bei einer Fehlfunktion oder Überreaktion des Immunsystems entstehen Allergien, Unverträglichkeiten und noch schlimmer – Autoimmunkrankheiten. 

Die Darmbakterien bilden eine Lebensgemeinschaft, die flexibel auf Einflüsse von innen sowie von außen reagiert. Die Bakterien senden Signale untereinander, zu den Darmzellen und dadurch kommunizieren sie auch mit dem gesamten Körper. Je reicher der Darm besiedelt ist und je reibungsloser die Kommunikation läuft, desto stärker und gesunder ist das ganze System aus Mikroorganismen, Darm, Körper und Psyche. Ein gestörtes Gleichgewicht kann sich sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene auswirken. Studien aus den letzten Jahrzehnten zeigen, dass bei Zuständen wie chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Migräne, Immunschwäche oder bei chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Adipositas, psychischen Störungen wie Depressionen, ADHS usw., die Darmflora eine bestimmte spezifische Zusammensetzung aufweist – einige Stämme sind sehr stark vertreten, andere weniger oder sogar fehlen, wenn das Gleichgewicht stark gestört ist. Dies zeigt, dass die Darmgesundheit und der Zustand der Darmflora eine große Rolle spielen und bei der Therapie miteinbezogen werden müssen. 

Die Darmflora passt sich an die Ernährungs- und Lebensweise eines jeden Menschen. Jeder Mensch besitzt eine unikale in Zusammensetzung und Mengenverhältnis der bakteriellen Stämme Darmflora, die auf Veränderungen flexibel reagiert und einen Einfluss auf das Gleichgewicht im gesamten Organismus hat.

Wie kann man die Darmgesundheit mit der Ernährung positiv beeinflussen?

„Du bist, was du isst“ – jeder kennt diese Redewendung und sie ist absolut wahr. Der Darm stellt die innere Oberfläche unseres Körpers dar und hat einen direkten Kontakt mit der Außenwelt. Alles, was in den Mund kommt – Nahrung, Getränke, Medikamente, Keime, Gifte und andere natürliche oder chemische Stoffe, muss der Darm verarbeiten und entscheiden, was nützlich ist und in die Blutbahn aufgenommen werden darf und was schädlich sein kann und ausgeschieden werden muss. Diese komplexe Funktion kann nur der gesunde Darm richtig erfüllen. Alles, was in den Darm gelangt, hat Einfluss auf die Darmgesundheit. Eine natürliche Nahrung, die alle Nähr- und Vitalstoffe (Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme) in den richtigen Mengen und Verhältnissen beinhaltet, ist essenziell für das Aufrechterhalten eines gesunden Milieus im Darm, sodass die Darmschleimhaut gesund und die Darmflora in Balance bleiben. Daher sollte man eine vielseitige, vitalkostreiche Ernährung bevorzugen, die möglichst frisch zubereitet ist. Man sollte reichlich Gemüse und Obst essen, dazu Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse, Samen, Fisch, Fleisch und wenig Milchprodukte. Zu meiden sind fertige, stark verarbeitete Industrieprodukte und isolierte Kohlenhydrate (Zucker und Weißmehlprodukte), die das Darmmilieu negativ beeinflussen, indem sie das Vermehren von potenziell schädlichen Bakterien begünstigen, die Darmschleimhaut reizen und zu Entzündungen führen können. 

Sehr positiv auf die Darmgesundheit wirken probiotische Lebensmittel, da sie lebende Bakterien enthalten. Das sind alle fermentierte Lebensmittel wie Naturjoghurt, Kefir, Sauerkraut, sauer eingelegtes Gemüse, Kimchi, Miso usw., man könnte prinzipiell ziemlich alles fermentieren. Durch das Konsumieren von fermentierten Lebensmitteln bereichert man die nützliche Darmflora, die Verdauung wird durch verschiedene Enzyme und Vitamine unterstützt, die Ausgangsprodukte werden vorverdaut, viele sogenannte Antinährstoffe werden von den Bakterien verstoffwechselt und so werden diese Produkte für die menschliche Verdauung bekömmlicher. 

Viele Menschen klagen alltäglich über Verdauungsbeschwerden. Was steckt hinter den gängigsten Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen?

Hinter diesen Beschwerden stecken an erster Stelle eine ungünstige Ernährung und ein nicht optimal funktionierender Darm, bzw. Darmflora. Das Gleichgewicht im System ist gestört. 

Der Durchfall ist im Prinzip eine Reinigungsreaktion des Körpers – er möchte etwas loswerden, was nicht hineingehört – schlechtes, verdorbenes Essen, ungewohntes z. B. exotisches Essen, große Mengen Essen, pathogene Keime, Medikamente oder Umweltgifte. Manche Menschen reagieren mit Durchfall bei Stress und Angstzustände. Wenn aber der Durchfall öfters vorkommt, sollte man eine eventuelle Lebensmittelunverträglichkeit abklären, z. B. gegen Lactose, Fructose, Histamin oder Gluten. Ein anderer Grund wären chronische Darmerkrankungen, wie Reizdarmsyndrom oder CED.

Blähungen entstehen oft bei zu schnell verschlungenem und nicht gut zerkautem Essen. Große, unverdaute Stücke gelangen im Darm und dienen dort als Nahrung für Gärungs- und Fäulnisbakterien und Pilze. Ein anderer Grund für Blähungen sind Lebensmittelunverträglichkeiten, wie oben beim Durchfall. Hülsenfrüchte und Kohlgemüse enthalten Stoffe, die bei nicht richtiger Zubereitung, Gase im Darm bilden können. Einige Medikamente und Zuckeraustauschstoffe, wie Xylit oder Sorbit in großen Mengen können auch Blähungen verursachen. 

Die chronische Verstopfung ist ein Zeichen für eine ungünstige Ernährung über Jahren. Das wäre eine Ernährung mit viel Zucker und isolierten Kohlenhydraten, wenig Ballaststoffe, wenig Bewegung und körperlicher Aktivität, wenig Trinken, was zu einer trägen Verdauung führt. Abführmittel können den Gegeneffekt haben und auch zu Verstopfung führen, wenn sie über längere Zeit genommen werden. Stress verlangsamt die Verdauung und kombiniert mit den oben erwähnten Faktoren kann auch zu Verstopfung führen. Das ist eine Kombination, die leider für vielen Menschen zutrifft. 

All diese Beschwerden können das Ergebnis einer insgesamt ungesunden Lebensweise sein, mit wenig Bewegung, wenig frische Luft, ungenügend Schlaf, viel Stress und negative Emotionen. Wer so lebt, ernährt sich auch meistens ungesund. Dann sind diese Symptome schon vorprogrammiert. Sie sind Zeichen, durch die unser Körper sagen will: „Hallo, hier stimmt etwas nicht! Unternimm etwas!“. Und wer auf diese Zeichen achtet und seine Ernährung und seine Lebensweise gesunder gestaltet, kann diese Probleme relativ schnell lösen und sein Wohlbefinden wieder finden.

Worauf sollte man bei seiner Ernährung achten, um Verdauungsbeschwerden entgegenzuwirken?

Man sollte darauf achten, wie sich die unterschiedlichen Nahrungsmittel auf die eigene Verdauung auswirken. Falls Beschwerden kommen, sollte man schauen nach dem Verzehr von welchen Lebensmitteln oder Lebensmittelkombinationen sie aufkommen und wenn nötig diese meiden oder eine andere Zubereitungsart ausprobieren. Eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten abklären und dementsprechend die Ernährung anpassen. Z. B. manche Menschen mit Verdauungsbeschwerden vertragen Milchprodukte schlecht, aber wissen es nicht und wundern sich, warum sie Beschwerden haben.

Nicht nur sich selbst, sondern auch seine Darmbakterien sollte man gut ernähren, weil, wie schon erwähnt, sie für eine gute Verdauung mitverantwortlich sind. Das heißt, in der Nahrung müssen ausreichend Ballaststoffe enthalten sein, die die Hauptnahrung für die guten Bakterien sind. Die Ballaststoffe regen außerdem die Darmperistaltik an und helfen bei der Darmentleerung. Der tägliche Toilettengang verhindert Fäulnisprozesse und übermäßige Gasbildung im Darm, die zu Beschwerden führen würden. Dafür ist auch wichtig ausreichend stilles reines Wasser zu trinken.

Ganz wichtig für eine beschwerdefreie Verdauung ist das Kauen. Man sagt: „Gut gekaut ist halb verdaut“. Eine schon im Mund zu Brei zerkaute Nahrung wird viel leichter und vollständiger von den Verdauungsorganen verdaut und aufgenommen. Die Darmpassage läuft reibungslos und es bleiben nicht viele Nahrungsreste für die Fäulnis- und Gärungsbakterien und für die Pilze übrig, die Beschwerden verursachen würden.

Ein weiterer Aspekt ist die Psyche. Oft haben Verdauungsbeschwerden einen emotionalen Hintergrund, z. B. manche Menschen bekommen bei starker Aufregung Bauchkrämpfe oder Durchfall. Bei Stresszuständen wird die Verdauung naturgemäß unterdrückt und wenn man weiter reichlich isst oder sogar versucht sich durch Essen zu beruhigen, können Sodbrennen, Bauchschmerzen usw. entstehen. Also man sollte für eine psychische Ausgeglichenheit sorgen und Stress möglichst reduzieren.

Wie läuft eine Ernährungsberatung bei Klienten mit Verdauungsbeschwerden bei Ihnen ab?

Zuerst fülle ich mit dem Klienten zusammen einen Fragebogen aus, damit ich mir ein Bild machen kann, wie er sich ernährt und wie er lebt. Ich mache danach eine Analyse der Informationen, daraus sind meistens auch die Gründe für die Beschwerden zu erkennen. Daraufhin erarbeite ich ein persönliches Konzept mit Empfehlungen und Tipps, was optimiert werden kann. Meine Empfehlungen stelle ich dem Klienten bei dem Beratungsgespräch vor. Danach hat er/sie einige Wochen Zeit, sie umzusetzen und sich an eine geänderte Ernährungsweise zu gewöhnen. In dieser Zeit biete ich eine Betreuung und der Klient kann mich bei Fragen kontaktieren.

Haben Sie Tipps, die man im Alltag schnell gegen Verdauungsbeschwerden anwenden könnte?

Schnelle Hilfe bei fast allen Verdauungsbeschwerden leisten die Bitterkräuter. Sie regulieren die Verdauung auf allen Ebenen:  unterstützen die Funktion der Verdauungsorgane, regen die Sekretion von Verdauungssäften und die Darmperistaltik an, binden und neutralisieren Gase im Darm, wirken positiv auf die Darmflora. Bitterkräuter sind als eine Mischung in Pulverform oder als Tropfen im Handel erhältlich und können nach Bedarf bei Beschwerden eingenommen werden oder als Kur über längere Zeit um das Gleichgewicht im Verdauungstrakt in Ordnung zu bringen. 

Manchmal reicht aber eine Tasse Fencheltee, Glas warmes Wasser oder eine Wärmeflasche, um den Bauch zu beruhigen.

Was sagen Sie zu Nahrungsergänzungsmitteln und Superfoods? Können diese die Verdauung unterstützen?

Meiner Meinung nach, ist es nicht zwingend notwendig Nahrungsergänzungsmittel (NEM) zu nehmen, wenn kein Mangel diagnostiziert ist und der Mensch sich rundum wohlfühlt. Wenn aber eine Krankheit vorliegt oder Beschwerden da sind, dann können die Nahrungsergänzungsmittel helfen. Dabei muss man auf die Qualität und die Zusammensetzung achten. Die NEM sollten möglichst natürlich und komplex sein. Oft werden Ballaststoffe als verdauungsfördernde NEM empfohlen. Isolierte Ballaststoffe können aber bei Menschen, die eine schwache Verdauung haben oder noch nie ballaststoffreiche Nahrung zu sich genommen haben, das Gegenteil bewirken. Am besten nimmt man ein geeignetes ballaststoffreiches pflanzliches Extrakt, wo neben den Ballaststoffen auch viele Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe dabei sind. Manchmal können isolierte oder chemisch hergestellte Stoffe vom Körper gar nicht aufgenommen werden, weil alle oben erwähnten Substanzen die Aufnahme und die gewünschte Wirkung gewährleisten oder sogar verstärken. 

Durch Superfoods kann man auf eine ganz natürliche Art den Körper mit Vitalstoffen versorgen und natürlich auch die Verdauung unterstützen. Das sind Lebensmittel, die ein sehr hohes Gehalt an nützliche gesundheitsfördernde Nähr- oder Vitalstoffe aufweisen und auf keine Weise den Körper belasten oder schaden. Dazu gehören z. B. Mandeln, Broccoli, Sprossen, Sellerie, grünes Blattgemüse, Granatapfel, Beerenfrüchte, grüne Gartenkräuter, wilde Kräuter, Algen und viele mehr, natürlich vorausgesetzt die Qualität stimmt und diese Lebensmittel schadstofffrei sind. Man findet im Internet und in der Fachliteratur verschiedene Listen mit den besten Superfoods. Man hat eine große Auswahl einige davon nach Geschmack, Lust und Laune in seinem täglichen Speiseplan zu integrieren und etwas Gutes für die Verdauung und allgemein für seine Gesundheit zu tun. Superfoods sind also auf jeden Fall empfehlenswert.

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